Wer seine Bilder sieht, käme nie auf die Idee, dass Charles Ngatia in einem Slum aufgewachsen ist. Das erste, das dem Betrachter einfällt, ist: Karibik, die friedlich-meerumspülte Seite. Das liegt an den sommerbunten Farben wie Blau, Gelb, Grün, Rosa, Sand, die er für seine meist mit Öl auf Leinwand gemalten Bilder verwendet. Noch bis zum 26. November sind Werke von Ngatia im RaMoMa Museum of modern Art, in der 2nd Parklands Avenue zu sehen.
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