BiblioGreen
Residenzen für nachhaltige Bibliotheken
Die Residenz
Die 10 Goethe-Institute aus Armenien, Bosnien und Herzegowina, Georgien, Griechenland, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, der Türkei und der Ukraine laden Experten*innen und Bibliotheken zur Teilnahme an einem Projekt zum Thema nachhaltige und grüne Bibliotheken ein.
Die Bibliotheksresidenz schafft Raum für kreative Ideen, fördert nachhaltiges Handeln und stärkt Bibliotheken als lebendige Orte des Wandels. Ziel ist es, ökologische Verantwortung zu fördern und Bibliotheken als Kompetenzzentren für Nachhaltigkeit zu etablieren.
Ziel der Residenz: Was wir gemeinsam erreichen wollen
Die Bibliotheksresidenz schafft Raum für kreative Ideen, fördert nachhaltiges Handeln und stärkt Bibliotheken als lebendige Orte des Wandels. Ziel ist es, ökologische Verantwortung zu fördern und Bibliotheken als Kompetenzzentren für Nachhaltigkeit zu etablieren.
Zukunft gestalten: Bibliotheken als nachhaltige Wissensräume
- Bibliotheken als Kompetenzzentren für Nachhaltigkeit stärken: Entwicklung und Umsetzung von Vermittlungsformaten zu Themen wie Recycling, Umweltbildung und Kreislaufwirtschaft.
- Bibliotheken als Orte der Vernetzung: Förderung des Austauschs zwischen Bibliothekar*innen, Expert*innen, Journalist*innen und Aktivist*innen aus den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit
- Bibliotheken als Impulsgeber für gesellschaftlichen Wandel: Nachhaltigkeit als festen Bestandteil der Bibliotheksarbeit verankern.
Projektzeitraum und zentrale Programmpunkte
Im Herbst 2025 startet das Projekt mit einer digitalen Auftaktveranstaltung und ersten Vernetzungsaktivitäten. Es folgen mehrere Online-Formate zum fachlichen Austausch sowie kurze Residenzaufenthalte in 10 Bibliotheken. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Treffen aller Beteiligten in Warschau.
Beteiligte Bibliotheken und ihre Grünen Projekte
Ofelya Dalakyan wurde 1994 in Jerewan geboren. Sie absolvierte die Armenische Staatliche Pädagogische Universität nach Khachatur Abovyan, Fakultät für Philologie. Anschließend studierte sie an der Nationalen Akademie der Wissenschaften.
Während des Studiums arbeitete sie im AMI-Entwicklungszentrum als Lehrerin für die armenische Sprache. Seit 2018 arbeitet sie im Bibliotheksbereich: von 2018 bis 2020 war sie in der Abteilung für Kinderliteratur tätig; von 2020 bis 2022 leitete sie die Kunstabteilung in der Bibliothek; von 2022 bis 2023 arbeitete sie beim Forstausschuss des Umweltministeriums als Assistentin des Ausschussvorsitzenden; und seit 2023 ist sie in der Zentralbibliothek als Leiterin der Abteilung für Kinderliteratur tätig. Sie schreibt gern und hat bereits drei Bücher veröffentlicht.
Sie verfasst Kurzgeschichten und Märchen. Zwei Märchenwettbewerbe hat sie gewonnen und jeweils den ersten Preis erhalten.
Während des Studiums arbeitete sie im AMI-Entwicklungszentrum als Lehrerin für die armenische Sprache. Seit 2018 arbeitet sie im Bibliotheksbereich: von 2018 bis 2020 war sie in der Abteilung für Kinderliteratur tätig; von 2020 bis 2022 leitete sie die Kunstabteilung in der Bibliothek; von 2022 bis 2023 arbeitete sie beim Forstausschuss des Umweltministeriums als Assistentin des Ausschussvorsitzenden; und seit 2023 ist sie in der Zentralbibliothek als Leiterin der Abteilung für Kinderliteratur tätig. Sie schreibt gern und hat bereits drei Bücher veröffentlicht.
Sie verfasst Kurzgeschichten und Märchen. Zwei Märchenwettbewerbe hat sie gewonnen und jeweils den ersten Preis erhalten.
Nadina Grebović-Lendo hat zwei Master-Abschlüsse – in Literaturgeschichte und in Vergleichender Literaturwissenschaft und Bibliothekswissenschaft – von der Philosophischen Fakultät der Universität Sarajevo, wo sie derzeit in Informationswissenschaften promoviert.
Sie ist Direktorin der Bibliothek der Universität Sarajevo und Leiterin der Bibliothek der Philosophischen Fakultät. Sie engagiert sich für die Entwicklung nachhaltiger und innovativer Praktiken in Hochschulbibliotheken und beschäftigt sich weiterhin mit Ideen im Zusammenhang mit grünen Bibliotheken. Sie nahm am Projekt „Common Waste – Common Libraries” des Goethe-Instituts teil, das sich mit ökologischen Perspektiven in der Bibliotheksarbeit befasste.
Zu ihren aktuellen Aktivitäten gehören auch die Unterstützung von Open-Access-Publikationsmodellen ohne Druckausgaben sowie die Förderung digitaler und umweltbewusster Ansätze in der Bibliothekswissenschaft.
Sie ist Direktorin der Bibliothek der Universität Sarajevo und Leiterin der Bibliothek der Philosophischen Fakultät. Sie engagiert sich für die Entwicklung nachhaltiger und innovativer Praktiken in Hochschulbibliotheken und beschäftigt sich weiterhin mit Ideen im Zusammenhang mit grünen Bibliotheken. Sie nahm am Projekt „Common Waste – Common Libraries” des Goethe-Instituts teil, das sich mit ökologischen Perspektiven in der Bibliotheksarbeit befasste.
Zu ihren aktuellen Aktivitäten gehören auch die Unterstützung von Open-Access-Publikationsmodellen ohne Druckausgaben sowie die Förderung digitaler und umweltbewusster Ansätze in der Bibliothekswissenschaft.
Giorgi Chichinadze ist seit 2006 Direktor der Bibliothek der Akaki-Tsereteli-Universität. Neben dieser Tätigkeit hat er in verschiedenen Bibliotheken und kulturellen Einrichtungen in ganz Georgien gearbeitet. Zudem ist er Herausgeber der elektronischen Zeitschrift Bulletin of ATSU und verfügt über langjährige Erfahrung in der beruflichen Bildung.
Er hat Programme zur Bibliothekswissenschaft an der Akaki-Tsereteli-Universität sowie an der Staatlichen Universität Tbilissi (Ivane Javakhishvili) geleitet und unterrichtet. Derzeit promoviert er im Fach Philologie an der Akaki-Tsereteli-Universität mit einem Forschungsschwerpunkt auf antiken griechischen und römischen Bibliotheken. Er nimmt regelmäßig an internationalen Schulungen, Konferenzen und Publikationen teil.
Er hat Programme zur Bibliothekswissenschaft an der Akaki-Tsereteli-Universität sowie an der Staatlichen Universität Tbilissi (Ivane Javakhishvili) geleitet und unterrichtet. Derzeit promoviert er im Fach Philologie an der Akaki-Tsereteli-Universität mit einem Forschungsschwerpunkt auf antiken griechischen und römischen Bibliotheken. Er nimmt regelmäßig an internationalen Schulungen, Konferenzen und Publikationen teil.
Archontissa Choudalaki ist Bibliothekarin mit langjähriger Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung kultureller und bildungsorientierter Programme für Kinder und Jugendliche. Sie absolvierte ihr Studium der Bibliothekswissenschaft und Informationssysteme an der Fakultät für Verwaltung und Wirtschaft des Alexander-Technologischen Bildungsinstituts in Thessaloniki im Jahr 1999. Von 2011 bis 2021 war sie als Bibliothekarin an der Bibliothek der Seefahrtsakademie von Kreta tätig.
Seitdem arbeitet sie in der Kinder- und Jugendbibliothek von Souda in der Gemeinde Chania, wo sie sich insbesondere für Projekte im Bereich Umweltnachhaltigkeit und ökologische Bewusstseinsbildung engagiert, in Zusammenarbeit mit der Nationalbibliothek Griechenlands. Ihr beruflicher Schwerpunkt liegt in der Konzeption und Durchführung von pädagogischen Programmen und kreativen Aktivitäten für Kinder. Zu ihren besonderen Kompetenzen zählen künstlerisches Gestalten, Bestandsentwicklung, Katalogisierung, Öffentlichkeitsarbeit, Benutzerservice sowie die Schaffung positiver und inspirierender Erfahrungen für Bibliotheksbesucher*innen. Im Jahr 2024 nahm sie erfolgreich am zertifizierten Weiterbildungsprogramm „Gestaltung von Bildungsaktivitäten im Kulturbereich“ teil und bestand die Prüfungen zur Wissens- und Kompetenzbewertung.Für die Residenz in Griechenland ist Archontissa Choudalaki zuständig, Bibliothekarin mit langjähriger Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung kultureller und bildungsorientierter Programme für Kinder und Jugendliche. Sie absolvierte ihr Studium der Bibliothekswissenschaft und Informationssysteme an der Fakultät für Verwaltung und Wirtschaft des Alexander-Technologischen Bildungsinstituts in Thessaloniki im Jahr 1999.
Von 2011 bis 2021 war sie als Bibliothekarin an der Bibliothek der Seefahrtsakademie von Kreta tätig. Seitdem arbeitet sie in der Kinder- und Jugendbibliothek von Souda in der Gemeinde Chania, wo sie sich insbesondere für Projekte im Bereich Umweltnachhaltigkeit und ökologische Bewusstseinsbildung engagiert – in Zusammenarbeit mit der Nationalbibliothek Griechenlands. Ihr beruflicher Schwerpunkt liegt in der Konzeption und Durchführung von pädagogischen Programmen und kreativen Aktivitäten für Kinder. Zu ihren besonderen Kompetenzen zählen künstlerisches Gestalten, Bestandsentwicklung, Katalogisierung, Öffentlichkeitsarbeit, Benutzerservice sowie die Schaffung positiver und inspirierender Erfahrungen für Bibliotheksbesucher*innen. Im Jahr 2024 nahm sie erfolgreich am zertifizierten Weiterbildungsprogramm „Gestaltung von Bildungsaktivitäten im Kulturbereich“ teil und bestand die Prüfungen zur Wissens- und Kompetenzbewertung.
Seitdem arbeitet sie in der Kinder- und Jugendbibliothek von Souda in der Gemeinde Chania, wo sie sich insbesondere für Projekte im Bereich Umweltnachhaltigkeit und ökologische Bewusstseinsbildung engagiert, in Zusammenarbeit mit der Nationalbibliothek Griechenlands. Ihr beruflicher Schwerpunkt liegt in der Konzeption und Durchführung von pädagogischen Programmen und kreativen Aktivitäten für Kinder. Zu ihren besonderen Kompetenzen zählen künstlerisches Gestalten, Bestandsentwicklung, Katalogisierung, Öffentlichkeitsarbeit, Benutzerservice sowie die Schaffung positiver und inspirierender Erfahrungen für Bibliotheksbesucher*innen. Im Jahr 2024 nahm sie erfolgreich am zertifizierten Weiterbildungsprogramm „Gestaltung von Bildungsaktivitäten im Kulturbereich“ teil und bestand die Prüfungen zur Wissens- und Kompetenzbewertung.Für die Residenz in Griechenland ist Archontissa Choudalaki zuständig, Bibliothekarin mit langjähriger Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung kultureller und bildungsorientierter Programme für Kinder und Jugendliche. Sie absolvierte ihr Studium der Bibliothekswissenschaft und Informationssysteme an der Fakultät für Verwaltung und Wirtschaft des Alexander-Technologischen Bildungsinstituts in Thessaloniki im Jahr 1999.
Von 2011 bis 2021 war sie als Bibliothekarin an der Bibliothek der Seefahrtsakademie von Kreta tätig. Seitdem arbeitet sie in der Kinder- und Jugendbibliothek von Souda in der Gemeinde Chania, wo sie sich insbesondere für Projekte im Bereich Umweltnachhaltigkeit und ökologische Bewusstseinsbildung engagiert – in Zusammenarbeit mit der Nationalbibliothek Griechenlands. Ihr beruflicher Schwerpunkt liegt in der Konzeption und Durchführung von pädagogischen Programmen und kreativen Aktivitäten für Kinder. Zu ihren besonderen Kompetenzen zählen künstlerisches Gestalten, Bestandsentwicklung, Katalogisierung, Öffentlichkeitsarbeit, Benutzerservice sowie die Schaffung positiver und inspirierender Erfahrungen für Bibliotheksbesucher*innen. Im Jahr 2024 nahm sie erfolgreich am zertifizierten Weiterbildungsprogramm „Gestaltung von Bildungsaktivitäten im Kulturbereich“ teil und bestand die Prüfungen zur Wissens- und Kompetenzbewertung.
Oliwia Gancarz ist 26 Jahre alt und arbeitet seit zwei Jahren als Bibliothekarin bei Bioteka, einer auf Ökologie ausgerichteten Bibliothek in Lublin. Sie liebt es, von Büchern umgeben zu sein – aber auch von Pflanzen: Floristik und Grünpflanzen sind ihre Leidenschaften, weshalb sie die natürliche Atmosphäre ihres Arbeitsplatzes besonders genießt. Oliwia engagiert sich in verschiedenen Umweltinitiativen und bildet sich kontinuierlich weiter; derzeit absolviert sie einen Google-Kurs zum Thema Künstliche Intelligenz.
Auch außerhalb der Bibliothek findet sie Freude am Wandern in den polnischen Bergen, am Reisen und an kulturellen Entdeckungen – insbesondere im Theater. Diese Inspirationen fließen oft in ihre bibliothekarische Arbeit und in Workshops mit Kindern ein.
Auch außerhalb der Bibliothek findet sie Freude am Wandern in den polnischen Bergen, am Reisen und an kulturellen Entdeckungen – insbesondere im Theater. Diese Inspirationen fließen oft in ihre bibliothekarische Arbeit und in Workshops mit Kindern ein.
Ana-Maria Daneș ist die Leiterin des Deutschen Kulturzentrums Hermannstadt (Sibiu), wo sie kulturelle und Bildungsprojekte entwickelt, die Gemeinschaften durch Sprache, Kreativität und gemeinsame Werte miteinander verbinden. Mit einem Hintergrund in Germanistik und französischer Philologie sowie einer Zertifizierung durch das Goethe-Institut bringt sie über ein Jahrzehnt Erfahrung in der Vermittlung der deutschen Sprache, im Kulturmanagement und in der internationalen Zusammenarbeit mit.
Ihre interdisziplinären Workshops – wie etwa der „Furnica-Workshop“ – verbinden Literatur, Geschichte und Naturwissenschaften und regen junge Lernende dazu an, über Kooperation, Erzählen und die natürliche Welt nachzudenken. Diese Formate schaffen Räume für Kommunikation und ein Miteinander mit der Natur, wobei häufig Metaphern und spielerische Dialoge eingesetzt werden, um Neugier zu wecken.
Ana-Maria hat starke Netzwerke zwischen Institutionen, Pädagog*innen und der Zivilgesellschaft aufgebaut und setzt sich dafür ein, Bibliotheken und kulturelle Räume als Zentren für Innovation, ökologisches Bewusstsein und gesellschaftliches Engagement zu positionieren. Sie spricht fließend Englisch und verfügt über umfangreiche Erfahrung im Mentoring. Ihre Expertise in kreativer Programmgestaltung und interkultureller Bildung bringt sie in die „Library Residency for Sustainability“ ein.
Marija Radulović ist Bibliothekarin an der Stadtbibliothek „Vladislav Petković Dis“ in Čačak, Serbien, wo sie seit 2007 tätig ist. Mit einem Masterabschluss in serbischer Sprache und Literatur und über 15 Jahren Berufserfahrung verbindet sie Kultur, Bildung und internationale Zusammenarbeit mit modernen Ansätzen im Bibliothekswesen. Ihr Schwerpunkt liegt auf nachhaltiger Entwicklung, interkulturellem Austausch und lebenslangem Lernen.
Sie koordinierte das Projekt „Wasser für selbstverständlich gehalten“ im Rahmen der Europe Challenge 2024 und war Mitbegründerin der Plattform ECO-ZONE für ökologische Bildung in Bibliotheken. Ihre Arbeit wurde international anerkannt, u.a. durch die IFLA ENSULIB-Initiative. Marija ist als Referentin bei Fachveranstaltungen aktiv und arbeitet mit europäischen Kulturinstitutionen zusammen. Sie ist Vorstandsmitglied des Bibliotheksverbands Serbiens und engagiert sich für Bibliotheken als Orte des Dialogs, der Nachhaltigkeit und der Innovation.
Sie koordinierte das Projekt „Wasser für selbstverständlich gehalten“ im Rahmen der Europe Challenge 2024 und war Mitbegründerin der Plattform ECO-ZONE für ökologische Bildung in Bibliotheken. Ihre Arbeit wurde international anerkannt, u.a. durch die IFLA ENSULIB-Initiative. Marija ist als Referentin bei Fachveranstaltungen aktiv und arbeitet mit europäischen Kulturinstitutionen zusammen. Sie ist Vorstandsmitglied des Bibliotheksverbands Serbiens und engagiert sich für Bibliotheken als Orte des Dialogs, der Nachhaltigkeit und der Innovation.
Simona Svitková arbeitet derzeit in der Altstadtbibliothek in Bratislava, wo sie sich aktiv am Betrieb der Bibliothek und der Entwicklung der Gemeinde in der Umgebung einer der Zweigstellen beteiligt. Darüber hinaus trägt sie zur Arbeit der Abteilung für Bildung und Methodik der Bibliothek bei, wo sie an der Gestaltung ihrer langfristigen Vision und Aufklärungsarbeit mitwirkt.
Dank ihrer Ausbildung im Bereich Kunst und Design begeistert sie sich für interdisziplinäre Zusammenarbeit und für die Schaffung durchdachter Umgebungen – physischer, mentaler und virtueller –, welche das Lernen und das Wohlbefinden fördern.
Dank ihrer Ausbildung im Bereich Kunst und Design begeistert sie sich für interdisziplinäre Zusammenarbeit und für die Schaffung durchdachter Umgebungen – physischer, mentaler und virtueller –, welche das Lernen und das Wohlbefinden fördern.
Ali Fuat Kartal ist langjähriger Vorsitzender des Türkischen Bibliothekarsverbandes (TKD) und eine prägende Persönlichkeit der türkischen Bibliothekslandschaft. Mit seiner fundierten Erfahrung in der Bibliotheksarbeit und -konzeption setzt er sich seit vielen Jahren engagiert für die Professionalisierung und gesellschaftliche Anerkennung des Berufsbildes „Bibliothekar*in“ ein.
Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der nachhaltigen Entwicklung von Bibliotheken: Ali Fuat Kartal fördert innovative Konzepte, die ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellen, und engagiert sich für Bibliotheken als zukunftsfähige, offene Orte des Wissens und der Begegnung.
Zudem unterstützt er zahlreiche Initiativen zum Aufbau und zur Weiterentwicklung von Bibliotheken in der Türkei und trägt so maßgeblich zur Stärkung der Bibliothekslandschaft bei.
Ein besonderer Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf der nachhaltigen Entwicklung von Bibliotheken: Ali Fuat Kartal fördert innovative Konzepte, die ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt stellen, und engagiert sich für Bibliotheken als zukunftsfähige, offene Orte des Wissens und der Begegnung.
Zudem unterstützt er zahlreiche Initiativen zum Aufbau und zur Weiterentwicklung von Bibliotheken in der Türkei und trägt so maßgeblich zur Stärkung der Bibliothekslandschaft bei.
Natalija Dyba leitet die Abteilung für internationale Projekte der Wissenschaftlichen Nationalbibliothek Odessa. Sie arbeitet seit 1975 im Bibliothekswesen. Seit 2004 ist sie an der ONNB tätig, seit 2010 leitet sie die Abteilung für Fremdsprachenliteratur und internationale Projekte.
Sie koordiniert die internationalen Aktivitäten der Bibliothek: das Informations- und Ressourcenzentrum Window on America (unterstützt von der US-Botschaft), den Deutschen Lesesaal (in Kooperation mit dem Goethe-Institut), den Lesesaal für französische Literatur sowie die Zusammenarbeit mit Konsulaten und internationalen Organisationen. Dyba vertritt die ONNB aktiv auf internationalen Konferenzen und Online-Foren wie Occupy Library Innovators Hub oder One World, One Library Network.
Sie organisiert die Arbeit von Lesekreisen (z.B. Literature Discussion Club, Filmclub, Rhetorik-Club), berät Nutzer:innen zu Studienmöglichkeiten in den USA und führt bibliographische Recherchen in internationalen Datenbanken durch. Zudem übersetzt und verfasst sie wissenschaftliche Materialien der Bibliothek.
Sie koordiniert die internationalen Aktivitäten der Bibliothek: das Informations- und Ressourcenzentrum Window on America (unterstützt von der US-Botschaft), den Deutschen Lesesaal (in Kooperation mit dem Goethe-Institut), den Lesesaal für französische Literatur sowie die Zusammenarbeit mit Konsulaten und internationalen Organisationen. Dyba vertritt die ONNB aktiv auf internationalen Konferenzen und Online-Foren wie Occupy Library Innovators Hub oder One World, One Library Network.
Sie organisiert die Arbeit von Lesekreisen (z.B. Literature Discussion Club, Filmclub, Rhetorik-Club), berät Nutzer:innen zu Studienmöglichkeiten in den USA und führt bibliographische Recherchen in internationalen Datenbanken durch. Zudem übersetzt und verfasst sie wissenschaftliche Materialien der Bibliothek.
Beteiligte Expert*innen
Mariam Aleksanyan ist eine in Armenien ansässige Pädagogin, Entwicklerin von Bildungsprogrammen und Projektleiterin mit umfassender praktischer Erfahrung in den Bereichen Bildung für nachhaltige Entwicklung, gemeinschaftliches Engagement und soziales-emotionales Lernen (SEL).
Sie hat mehrere durch Fördermittel finanzierte Programme zu Umweltbewusstsein und Gemeinwohl geleitet. Aleksanyan ist außerdem Mitbegründerin mehrerer Bildungs- und Non-Profit-Initiativen, darunter die NGO Totik Social-Cultural Development, und arbeitet mit vielfältigen Zielgruppen jeden Alters und Hintergrunds – von Schulkindern bis hin zu Erwachsenen.
Derzeit promoviert sie an der Staatlichen Universität Jerewan im Fachbereich Theorie und Geschichte der Erziehung. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung inklusiver, kreativer und herausforderungsorientierter Lernformate, die mit Zielen der ökologischen Nachhaltigkeit und sozialen Entwicklung in Einklang stehen.
Sie hat mehrere durch Fördermittel finanzierte Programme zu Umweltbewusstsein und Gemeinwohl geleitet. Aleksanyan ist außerdem Mitbegründerin mehrerer Bildungs- und Non-Profit-Initiativen, darunter die NGO Totik Social-Cultural Development, und arbeitet mit vielfältigen Zielgruppen jeden Alters und Hintergrunds – von Schulkindern bis hin zu Erwachsenen.
Derzeit promoviert sie an der Staatlichen Universität Jerewan im Fachbereich Theorie und Geschichte der Erziehung. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung inklusiver, kreativer und herausforderungsorientierter Lernformate, die mit Zielen der ökologischen Nachhaltigkeit und sozialen Entwicklung in Einklang stehen.
Dr. Hannelore Vogt, langjährige Direktorin der Stadtbibliothek Köln und Würzburg, machte einen Abschluss bei der Industrie- und Handelskammer Köln als Transformationsmanagerin für Nachhaltigkeit im Kulturbereich.
Sie war u.a. Vorsitzende des Beirats Information & Bibliothek beim Goethe-Institut, außerdem Mitglied verschiedener Gremien - Public Libraries Standing Komitee und Metropolitan Libraries - beim Weltverband der Bibliotheken (IFLA) und als Strategic Advisor für die Bill & Melinda Gates Foundation im Bereich Global Libraries tätig. Seit vielen Jahren übernimmt sie eine Lehrtätigkeit zum Thema Veränderungsmanagement an der Freien Universität Berlin.
Sie ist weltweit – inzwischen in über 30 Ländern - als Referentin für Bibliotheksentwicklung / Transformation von Angeboten und Räumen, Bibliotheksmarketing, Nachhaltigkeit, Innovationsmanagement und Personalentwicklung tätig.
Sie war u.a. Vorsitzende des Beirats Information & Bibliothek beim Goethe-Institut, außerdem Mitglied verschiedener Gremien - Public Libraries Standing Komitee und Metropolitan Libraries - beim Weltverband der Bibliotheken (IFLA) und als Strategic Advisor für die Bill & Melinda Gates Foundation im Bereich Global Libraries tätig. Seit vielen Jahren übernimmt sie eine Lehrtätigkeit zum Thema Veränderungsmanagement an der Freien Universität Berlin.
Sie ist weltweit – inzwischen in über 30 Ländern - als Referentin für Bibliotheksentwicklung / Transformation von Angeboten und Räumen, Bibliotheksmarketing, Nachhaltigkeit, Innovationsmanagement und Personalentwicklung tätig.
Nino Barjadze wurde am 18. April 1988 in Tbilissi, Georgien, geboren und hat dort ihre Schulbildung abgeschlossen. Von 2005 bis 2010 studierte sie Zahnmedizin an der Staatlichen Medizinischen Universität Tiflis und absolvierte anschließend von 2010 bis 2012 eine Facharztausbildung in therapeutischer Stomatologie. Von 2013 bis 2020 war sie als Zahnärztin tätig.
Während der Pandemie entschied sie sich für einen beruflichen Neuanfang und begann sich mit Umweltfragen zu beschäftigen. Im Jahr 2024 absolvierte sie einen Kurs zu Abfallmanagement, Biosphärendegradation und ökologischer Nachhaltigkeit. Im selben Jahr startete sie ihren Öko-Blog, und 2025 moderierte sie 16 Folgen des „Ecofriendly Podcast“ auf YouTube.
Während der Pandemie entschied sie sich für einen beruflichen Neuanfang und begann sich mit Umweltfragen zu beschäftigen. Im Jahr 2024 absolvierte sie einen Kurs zu Abfallmanagement, Biosphärendegradation und ökologischer Nachhaltigkeit. Im selben Jahr startete sie ihren Öko-Blog, und 2025 moderierte sie 16 Folgen des „Ecofriendly Podcast“ auf YouTube.
Domniki Vagiati, geboren 1996 in Thessaloniki, Griechenland, ist Pädagogin, Projektmanagerin, Tänzerin und Performerin mit einem besonderen Fokus auf Teamarbeit und kollaborative Prozesse. Ihre Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Bildung, Kunst und Nachhaltigkeit. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Psychopädagogik, Umweltbildung, den Commons sowie in der künstlerischen Auseinandersetzung mit Raum.
Sie interessiert sich insbesondere für die verkörperte und multimodale Interaktion von Schüler*innen mit öffentlichen Räumen – und wie diese Räume durch Wahrnehmung, Erfahrung und Darstellung mit Bedeutung aufgeladen werden. Sie studierte Pädagogik (BA) und absolvierte einen Master in Kunst & Bildung. Berufliche Stationen führte sie an Schulen in Finnland und Dänemark.
Seit 2020 ist sie als COO der Umweltorganisation Mamagea tätig, wo sie nachhaltige Projekte mit Schulgemeinschaften entwickelt und umsetzt. Ziel ist es, öffentliche Schulen durch partizipativ gestaltete grüne Infrastrukturen in lebendige Lernorte und Zentren ökologischer Kreativität zu verwandeln.
Sie interessiert sich insbesondere für die verkörperte und multimodale Interaktion von Schüler*innen mit öffentlichen Räumen – und wie diese Räume durch Wahrnehmung, Erfahrung und Darstellung mit Bedeutung aufgeladen werden. Sie studierte Pädagogik (BA) und absolvierte einen Master in Kunst & Bildung. Berufliche Stationen führte sie an Schulen in Finnland und Dänemark.
Seit 2020 ist sie als COO der Umweltorganisation Mamagea tätig, wo sie nachhaltige Projekte mit Schulgemeinschaften entwickelt und umsetzt. Ziel ist es, öffentliche Schulen durch partizipativ gestaltete grüne Infrastrukturen in lebendige Lernorte und Zentren ökologischer Kreativität zu verwandeln.
Agata Antonina Zgliczyńska ist Gründerin der Circular Fashion Foundation in Polen, wo sie Mode als Werkzeug für Bildung, Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement fördert. Sie konzipiert und leitet Workshops, Festivals und Schulungen, die NGOs, Schulen, Kunsthandwerker*innen und lokale Behörden rund um zirkuläre Praktiken wie Wiederverwendung, Reparatur und verantwortungsvollen Konsum miteinander verbinden.
Ihr Ansatz kombiniert Kreativität, „Nudging“ und partizipative Methoden, um Kreislaufwirtschaft für Gemeinschaften zugänglich und inspirierend zu gestalten. Als anerkannte Vertreterin der zirkulären Mode in Polen baut sie Allianzen zwischen zivilgesellschaftlichen und kulturellen Akteuren auf und befähigt Menschen, Mode als Motor für Wandel und Resilienz zu nutzen.
Ihr Ansatz kombiniert Kreativität, „Nudging“ und partizipative Methoden, um Kreislaufwirtschaft für Gemeinschaften zugänglich und inspirierend zu gestalten. Als anerkannte Vertreterin der zirkulären Mode in Polen baut sie Allianzen zwischen zivilgesellschaftlichen und kulturellen Akteuren auf und befähigt Menschen, Mode als Motor für Wandel und Resilienz zu nutzen.
Dr Şerban Scrieciu ist Wirtschaftswissenschaftler mit Interessen in den Bereichen Klimaschutz, soziale Inklusion und alternativen Wirtschaftsmodellen, die Gesellschaft und Natur besser dienen.
Derzeit arbeitet er als Politikanalyst für die Europäische Kommission in Brüssel, berät die London Interdisciplinary School (LIS) bei der Entwicklung von MBA-Lehrplänen und ist Lehrbeauftragter am University College London (UCL), wo er zur UCL Summer School beiträgt. Er ist außerdem Gründer und Direktor des ICENS Lab (Interdisciplinary Climate Economics for Nature and Society), einer gemeinnützigen Organisation, die die Vielfalt wirtschaftlicher Denkweisen in Bildung, Forschung und Praxis fördert und den Dialog zwischen Wirtschaft und Geisteswissenschaften für eine nachhaltigere Zukunft stärkt.
Şerban stammt ursprünglich aus Rumänien und hat einen MA-Abschluss von der University of Sussex sowie einen Doktortitel von der University of Manchester, beide im Vereinigten Königreich. In seiner Freizeit widmet er sich der urbanen Fotografie und dem Entdecken neuer Orte und Kulturen.
Derzeit arbeitet er als Politikanalyst für die Europäische Kommission in Brüssel, berät die London Interdisciplinary School (LIS) bei der Entwicklung von MBA-Lehrplänen und ist Lehrbeauftragter am University College London (UCL), wo er zur UCL Summer School beiträgt. Er ist außerdem Gründer und Direktor des ICENS Lab (Interdisciplinary Climate Economics for Nature and Society), einer gemeinnützigen Organisation, die die Vielfalt wirtschaftlicher Denkweisen in Bildung, Forschung und Praxis fördert und den Dialog zwischen Wirtschaft und Geisteswissenschaften für eine nachhaltigere Zukunft stärkt.
Şerban stammt ursprünglich aus Rumänien und hat einen MA-Abschluss von der University of Sussex sowie einen Doktortitel von der University of Manchester, beide im Vereinigten Königreich. In seiner Freizeit widmet er sich der urbanen Fotografie und dem Entdecken neuer Orte und Kulturen.
Marija Marković ist Künstlerin und Aktivistin. Sie absolvierte ihr Masterstudium an der Fakultät für Bildende Künste in Belgrad im Jahr 2011 sowie ein weiteres Masterstudium an der Parsons School of Design in New York im Jahr 2017. Marković ist eine interdisziplinäre Künstlerin, deren Werk Video, Malerei, Zeichnung, Installation und Skulptur umfasst. Ihre jüngsten Arbeiten untersuchen die mentalen, physischen und sozialen Auswirkungen des Klimawandels.
Sie ist außerdem Mitbegründerin und Aktivistin der Bürgerorganisation Zeleni talas (Grüne Welle), die sich dem Schutz und Erhalt der Umwelt widmet, mit besonderem Fokus auf das Problem der Luftverschmutzung in ihrer Heimatstadt Čačak. Darüber hinaus ist sie Mitbegründerin und künstlerische Leiterin des Unternehmens Fragment Inc., das neue Materialien erforscht und Paneele aus recyceltem Glas herstellt.
Sie ist außerdem Mitbegründerin und Aktivistin der Bürgerorganisation Zeleni talas (Grüne Welle), die sich dem Schutz und Erhalt der Umwelt widmet, mit besonderem Fokus auf das Problem der Luftverschmutzung in ihrer Heimatstadt Čačak. Darüber hinaus ist sie Mitbegründerin und künstlerische Leiterin des Unternehmens Fragment Inc., das neue Materialien erforscht und Paneele aus recyceltem Glas herstellt.
Žofia Kutlíková Jakubová studierte Rechtswissenschaften und Internationale Beziehungen. Nach Jahren im Ausland mitbegründete sie in 2018 die lokale Umwelt-NGO Pestrec. Pestrec konzentriert sich hauptsächlich auf erfahrungsorientierte Umweltbildung in Schulen. Žofia beteiligt sich an der Leitung des Gemeinschaftsgartens KOZA in Nitra, der über ökologisches Gärtnern und Pflanzprozesse aufklärt und auch eine multikulturelle und altersgemischte Gemeinschaft unterstützt. Sie glaubt, dass Veränderungen durch Emotionen, Zusammenarbeit und Beziehungen zustande kommen können.
Anna Prokaeva ist Umweltschützerin, Leiterin der NGO „Zero Waste Kharkiv“ sowie Vorstandsmitglied der allukrainischen Vereinigung „Ukrainische Allianz Zero Waste“. Sie arbeitet in den Bereichen nachhaltige Entwicklung, Abfallwirtschaft und Umwelterziehung. Sie ist Gründerin und Koordinatorin des Netzwerks „Zero Waste Ekohab“, des Ausbildungskurses für Fachleute „Zero Waste Academy“ sowie des Projekts für Lehrer und Kinder „Zero Waste Camp Kids“.
Zusammen mit ihrem Team führt sie die Kompostierung in ukrainischen Gemeinden ein und ist Mitautorin und Herausgeberin von Handbüchern zum Kreislaufansatz in der Abfallwirtschaft. Zudem realisierte sie ein Pilotprojekt zum zirkulären Abriss eines zerstörten Gebäudes und dessen Wiederaufbau im Dorf Ruska Lozova (Region Charkiw).
Mehrere Jahre lang koordinierte sie die Aktion „Let’s do it, Ukraine!” in der Region Charkiw. Elf Jahre lang war sie Autorin und Moderatorin der Fernsehsendung „Fabrika idej” (Ideenfabrik) über innovative ukrainische Lösungen in verschiedenen Bereichen, insbesondere in den Bereichen Ökologie und Energieeffizienz. Sie ist Gewinnerin des Wettbewerbs „Zemlia zhenkin 2019” (Land der Frauen 2019) der Yves Rocher Foundation mit dem Konzept eines Öko-Hubs als Zero-Waste-Raum.
Zusammen mit ihrem Team führt sie die Kompostierung in ukrainischen Gemeinden ein und ist Mitautorin und Herausgeberin von Handbüchern zum Kreislaufansatz in der Abfallwirtschaft. Zudem realisierte sie ein Pilotprojekt zum zirkulären Abriss eines zerstörten Gebäudes und dessen Wiederaufbau im Dorf Ruska Lozova (Region Charkiw).
Mehrere Jahre lang koordinierte sie die Aktion „Let’s do it, Ukraine!” in der Region Charkiw. Elf Jahre lang war sie Autorin und Moderatorin der Fernsehsendung „Fabrika idej” (Ideenfabrik) über innovative ukrainische Lösungen in verschiedenen Bereichen, insbesondere in den Bereichen Ökologie und Energieeffizienz. Sie ist Gewinnerin des Wettbewerbs „Zemlia zhenkin 2019” (Land der Frauen 2019) der Yves Rocher Foundation mit dem Konzept eines Öko-Hubs als Zero-Waste-Raum.
Kontakt
Nikoletta Stathopoulou, Leitung Information & Bibliothek
nikoletta.stathopoulou@goethe.de