Unsere Alumni
50 Jahre GAPP

Seit 1972 hat GAPP mehr als 400.000 Schüler*innen und Lehrkräften den Austausch zwischen den USA und Deutschland ermöglicht. Im 50. Jahr unseres Bestehens starteten wir unser Alumni-Netzwerk, um mit allen ehemaligen Austauschschüler*innen und GAPP-Koordinator*innen wieder in Kontakt zu treten.

Alumni - German American Partnership Programm ©GAPP/Daniel Seiffert

Alumni Portraits

  • Anna Leah Gebühr & Ella Shively

    Anna-Leah Gebühr und Ella Shively lernten sich 2015 kennen, als Anna-Leah ein Semester als Austauschschülerin an der Central High School in La Crosse, Wisconsin, verbrachte. Seitdem sind die beiden eng miteinander verbunden. In diesem Interview blicken sie auf ihre gemeinsamen Erlebnisse zurück und sprechen über die dauerhafte Freundschaft, die durch das GAPP-Austauschprogramm entstanden ist.

    Anna Leah Gebühr  & Ella Shively @Anna Leah Gebühr & Ella Shively @Anna Leah Gebühr & Ella Shively

  • Jahleel Johnson

    Jahleel Johnson ist derzeit einer von 91 Teilnehmenden am Internationalen Parlamentsstipendium (IPS) des Deutschen Bundestages. Dort lernt er über demokratische Werte, die deutsche Geschichte und Staatsführung sowie darüber, wie man Verbindungen zwischen Nationen aufbaut. Sein großes Ziel ist es, Diplomat zu werden und weiterhin die Beziehungen zwischen den USA und Deutschland zu fördern.

    Jahleel Johnson @Jahleel Johnson @Jahleel Johnson

  • Alexa Donne

    Alexa Donne ist die Autorin der Jugendthriller Die Elfen, ein YALSA Teens' Top Ten-Gewinner und für den Edgar Award nominierten Thriller Pretty Dead Queens, sowie der Sci-Fi-Romane für junge Erwachsene Brightly Burning und The Stars We Steal. Tagsüber lebt sie in Los Angeles und arbeitet im Fernsehmarketing.

    Jahleel Johnson @Alexa Donne @Alexa Donne

  • Michael Thompson

    Deutsch stand zunächst nicht auf Michael Thompsons Highschool-Radar in Omaha, Nebraska. Er lernte Französisch, Spanisch und brachte sich sogar Japanisch bei. Aber erst als seine Freund*innen an der Omaha North High School 2015 deutsche Austauschschüler*innen aufnahmen, rückte Deutsch plötzlich in den Mittelpunkt.

    Michael Thompson © privat © privat

  • 2006

    Jamila Gilbert

    As astronaut 007, Jamila Gilbert was part of the Virgin Galactic crew that took a sub-orbital flight into space. Jamila is the third Virgin Galactic woman to fly to space, and is among the first 100 women astronauts in history. She took German in high school and participated in a GAPP exchange in 2005/06 that led her to Mosbach in Baden-Württemberg and Dresden, Saxonia.  
     

    Jamila Gilbert ©Virgin Galactic ©Virgin Galactic

  • 1988

    Leo Chu & Achim Schommer

    1988 nahm Achim an einem GAPP-Schüler*innenaustausch nach Davis, Kalifornien teil und schloss mit seinem Austauschpartner Leo eine Freundschaft, die Grenzen und Zeit überschritt.  
     

    Leo & Achim ©GAPP/Leo Chu ©GAPP/Leo Chu

  • 2015

    Miles Johnson

    Zu sagen, Miles Johnson besitze ein Talent für Sprachen, wäre eine Untertreibung. Der junge Ingenieur aus Charlotte spricht mehrere Sprachen: unter anderem Mandarin, Spanisch, Swahili und Deutsch. Wir haben ihn getroffen und mit ihm über das Vertrauen in Jugendliche gesprochen, über Essgewohnheiten und warum eine offene Haltung nur von persönlichem Vorteil sein kann.

    Miles Johnson - Alumni Portraits - German American Partnership Programm © Goethe Institut New York © Goethe Institut New York

  • 2018

    Katerina Shinbori

    Katerina Shinbori war erst 16 Jahre alt, als sie beschloss, zu ihrem ersten GAPP-Austausch nach Blieskastel in Deutschland aufzubrechen. Sie hatte die USA noch nie zuvor verlassen, wagte aber den Sprung und flog über den Atlantik, um eine neue Kultur zu erleben. Sie schloss enge Freundschaften, führte eine alberne Tanznummer vor lachenden Zuschauern auf und entwickelte augenblicklich eine Faszination für das Reisen um die Welt. 

    Katerina Shinbori - German American Partnership Program © Goethe Institut New York © Goethe Institut New York

  • 1985

    Daniel Villanueva

    In den 1980ern machte sich Daniel Villanueva zu seiner ersten Auslandsreise auf. Das GAPP-Programm in Kooperation mit einem deutschen Gymnasium in Niedersachsen löste eine lebenslange Leidenschaft für internationale Reisen und interkulturellen Austausch aus. Er besuchte Deutschlands berühmtestes Märchenschloss, wurde in Ost-Berlin „festgenommen“ und entdeckte einen unerwartet modernen Lebensstil.

    Daniel Villanueva - Alumni Portraits - German American Partnership Programm © Goethe Institut New York © Goethe Institut New York

  • 2006

    Anna Patton

    2006, während Deutschland die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft feierte, begann für Anna Patton ihre erste unabhängige Reiseerfahrung. Wir haben sie getroffen und mit ihr über Flaggen, Verantwortlichkeiten und die Vorteile gesprochen, die sich ergeben, wenn man seine persönlichen Grenzen erweitert.

    Anna Patton - Alumni Portraits - German American Partnership Programm © Goethe Institut New York © Goethe Institut New York

  • 2015

    Salim Fayeq

    Deutsche sind in der Regel nicht dafür bekannt, übertrieben extrovertiert zu sein. Aber auch genau das Gegenteil kann der Fall sein. Salim Fayeq erzählt uns aufgrund seiner Austauscherfahrung im Jahr 2015 von seinen Ansichten zur Persönlichkeit der Deutschen und der Macht der Sprache.

    Salim Fayeq - Alumni Portraits - German American Partnership Programm © Goethe Institut New York © Goethe Institut New York

  • 1985

    Joe Martinez

    Im Jahr 1985 hatte Joe Martinez im zweiten Jahr seiner Highschool-Zeit gerade begonnen, Deutsch zu lernen, als er sich entschied, für seinen ersten GAPP-Austausch einmal um die Welt zu fliegen. Auf seinen Reisen nach Deutschland erkundete er beide Seiten der Berliner Mauer, leckte an radioaktivem Salz und traf eine interessante und bunte Gruppe von Schüler*innen und Lehrer*innen. 

    Joe Martinez - Alumni Portraits - German American Partnership Programm © Goethe Institut New York © Goethe Institut New York

  • GAPP Host

    Lynn Wood

    Nachdem Lynn Wood im ländlichen Minnesota Wurzeln geschlagen hatte, erzählte sie ihren Kindern gern Geschichten über eines ihrer Lieblingsländer: Deutschland. Als sich ihre Töchter für einen GAPP-Austausch anmeldeten, nahm Familie Wood deutsche Gastschüler bei sich zu Hause auf. Wir haben uns mit Lynn getroffen, um von ihr zu erfahren, wie es war, als amerikanische Gastgeberin mit GAPP zusammenzuarbeiten.

    Lynn Wood and family - German American Partnership Program © Goethe Institut New York © Goethe Institut New York

  • 1986

    Mary Beth Schmitz

    Mary Beth Schmitz war zwar vielleicht nicht selbst GAPP-Schülerin, aber wenn es jemanden gibt, der repräsentativ für die potenziell nachhaltige Wirkung eines GAPP-Austausches ist, dann wahrscheinlich sie. Wir haben sie getroffen und mit ihr über lebensverändernde Begegnungen, Cowboyhüte und die Vorteile eines „zweiten Zuhauses“ gesprochen.

    Mary Beth Schmitz - Alumni Portraits - German American Partnership Programm © Goethe Institut New York © Goethe Institut New York

  • Cynthia Kosicky

    Cynthia reiste von der Old Bridge High School in Matawan, New Jersey, nach Duisburg im Westen Deutschlands und beschrieb ihre Reise begeistert als eine Mischung aus magisch, schön und lebensverändernd. Wir haben ihr ein paar Fragen zu ihrer Austauscherfahrung gestellt.

    Cynthia Kosicky © Goethe-Institut New York © Goethe-Institut New York

  • Jay Morgan

    2009 reiste Jay Morgan das erste Mal in seinem Leben nach Deutschland. Während seines GAPP-Austausches in Berlin, traf Jay auf eine Polka-Jugendband, fand Vertrautes in der Fremde und kam mit einem unerwarteten Gefühl von Freiheit in Berührung. 

    Jay Morgan © Goethe-Institut New York © Goethe-Institut New York

  • GAPP Coordinator

    Amy Calhoun

    Derzeit unterrichtet Amy Calhoun in ihrem 11. Jahr in Topeka, Kansas, und koordiniert ein Austauschprogramm. Amy lernte Deutsch mit 20 Jahren und verliebte sich in die Sprache. Wir haben sie getroffen, um mit ihr darüber zu sprechen, wie es ist, Schüler*innen in einem fremden Land zu begleiten, sowie über ihre Erfahrungen als Koordinatorin des Austauschprogramms.

    Amy Calhoun German American Partnership Program © Goethe Institut New York © Goethe Institut New York

  • Danny Eickemeyer

    Im Frühjahr 1995 betrat Danny Eickemeyer das erste Mal ein Flugzeug und brach zu einem vierwöchigen GAPP-Aufenthalt in die USA auf. Trotz anfänglicher Nervosität, wurde er von seiner amerikanischen Gastfamilie mit offenen Armen empfangen.

    Danny Eickemeyer © Goethe-Institut New York © Goethe-Institut New York

  • Laindra Schuler

    Laindra Schuler hatte den Großteil ihres Lebens in Michigan verbracht und fürchtete sich daher ein wenig vor ihrer ersten Auslandsreise nach Deutschland. Zwischen verwirrenden Duschanlagen und Männern, die ein Bier schlürften, während sie gerade einen Weltrekord brechen wollten, überwand Laindra ihre Angst, um dann alles zu genießen, was GAPP zu bieten hatte.

    Laindra Schuler © Goethe-Institut New York © Goethe-Institut New York

  • Jackson Howenstine

    Jackson Howenstine sagt, die Teilnahme an GAPP sei eine der wichtigsten Entscheidungen seines Lebens gewesen. Nach mehreren Wochen beim Austausch beschloss er, ein Semester in Deutschland zu studieren. Heute unterstützt er den GAPP-Austausch, damit noch mehr Schüler die gleiche einmalige Erfahrung machen können wie er.

    Jackson Howenstine © Goethe-Institut New York © Goethe-Institut New York

  • Brita Schmitz & Anahita Keiller

    Brita Schmitz und Anahita Keiller haben als Koordinatoren in New Jersey zahllosen Schüler*innen geholfen, ihre Zeit in Deutschland voll auszuschöpfen. Wir haben ihnen einige Fragen über GAPPs Koordinatorenseite gestellt, und welche Auswirkung das Programm auf das Leben ihrer Schüler*innen hat.

    Brita Schmitz und Anahita Keiller © Goethe-Institut New York © Goethe-Institut New York

  • Cassie Shelton

    Cassie hat in ihrem derzeit 13. Jahr an der Mountain View High School in Meridian, Idaho, persönlich über 120 Schüler*innen im Rahmen von Austauschprogrammen nach Deutschland gebracht. Cassie sagt, GAPP habe ihre Zukunft geprägt, und da auch ihre Töchter kürzlich an einem Austausch teilgenommen haben, ist ihre Familie generationsübergreifend mit dem Programm verbunden. 

    Cassie Shelton © Goethe-Institut New York © Goethe-Institut New York

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