Wer hat an der Uhr gedreht?
25.07.2025

Jugendliche tanzen im Neonlicht. Foto: Goethe-Institut / Annabelle Adelizzi

Letzter Tag im Goethe-Camp – wir sagen Tschüss mit Herz, Musik und einem Lächeln im Gepäck.

Heute hieß es Abschied nehmen – von zwei intensiven, fröhlichen und lehrreichen Wochen im Goethecamp im wunderschönen Tauernhof. Zwei Wochen, in denen Schüler*innen aus aller Welt nicht nur Deutsch gelernt, sondern auch neue Freundschaften geschlossen, gelacht, gespielt, getanzt und sich selbst überrascht haben.

Der letzte Unterrichtstag begann mit einer herzlichen Verabschiedung: Mit strahlenden Gesichtern nahmen die Schüler*innen ihre Teilnahmebestätigungen entgegen. Ein Moment des Stolzes – und vielleicht auch ein bisschen Wehmut.

Ein besonderes Highlight war die „Komplimente-Runde“: Auf einem Blatt Papier am Rücken sammelte jede:r liebe Worte und persönliche Rückmeldungen von den anderen. Was bleibt, sind wertschätzende Sätze, Erinnerungen und echte Herzenswärme – zum Nachlesen und Mitnehmen nach Hause.

Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?

Abend wurde beim großen Disco-Abschlussfest nochmal alles gegeben. Und dann war er da – dieser Moment, den niemand wollte: „Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät?“

Der Abschied fiel schwer, Tränen flossen, Umarmungen wurden länger – denn nach zwei Wochen, die sich wie eine kleine Ewigkeit anfühlten, war plötzlich alles vorbei. Doch was bleibt, ist mehr als ein Camp: Es bleiben Geschichten, neue Wörter, neue Freund*innen – und das gute Gefühl, Teil von etwas Besonderem gewesen zu sein.

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